Egal, wie viele Tage noch bleiben.

Jeder von ihnen zählt.

Das Hospiz im Park in Bergedorf sorgt dafür, dass jeder einzelne verbleibende Lebenstag zählt.

Als Mehrgenerationenhaus ist es auf die Bedürfnisse alter und junger Erwachsene eingestellt und ermöglicht Sterbenden und ihren Angehörigen, das Leben bis zum Schluss zu leben:
selbstbestimmt, sicher und in Gemeinschaft.

Alle Menschen haben auch am Lebensende das Recht auf eine würdevolle, menschliche und fürsorgliche Behandlung. Die Voraussetzungen hierfür sind im privaten Umfeld oder Krankenhaus nicht immer gegeben.

Das geplante Hospiz in Bergedorf gibt auch der Bevölkerung hier im Südosten Hamburgs die Möglichkeit, ihre Angehörigen – ob jung oder alt – ohne lange Anfahrtswege im gewohnten Wohnumfeld unterzubringen. Die Unterbringung ist für die betroffenen Menschen kostenfrei.

Unsere Mission

Ausnahmslos jedes Leben hat einen positiven und emotional befriedigenden Abschluss in Würde verdient.

Nicht einfach zu realisieren in einer Gesellschaft, die nicht gern über den Tod spricht und das Thema Sterben in vielfältiger Weise tabuisiert – insbesondere, wenn es um junge Erwachsene geht, die mitten aus ihrem Leben gerissen werden.

Denn Menschen, denen das eigene Lebensende noch weit entfernt scheint, fällt das Abschiednehmen besonders schwer.

Auch das Sterben gehört zum Leben.

Abschied in Würde,

selbstbestimmt, sicher und

in Gemeinschaft.

Das Hospiz im Park Bergedorf hat es sich zur Aufgabe gemacht, auch auf diese besonderen Bedingungen junger Erwachsener einzugehen und das Thema Sterben dorthin zurückzuholen, wo es hingehört: mitten ins Leben. Denn Sterben gehört zum Leben dazu.

Hier im Mehrgenerationenhospiz finden junge und alte Erwachsene und deren Angehörige den Raum, die Unterstützung und Entlastung, um ihrem Leben einen positiven Abschluss zu geben: selbstbestimmt, sicher und in Gemeinschaft.

#spendefüreingutesende

Ich wünsche mir ein gutes Ende.

„Junge Erwachsene haben andere Bedürfnisse als kleine Kinder oder ältere Personen. Auch wir brauchen einen schönen Ort zum Sterben. Das ist für mich ein echtes Herzensprojekt.“

Nadine Jablonski
Betroffene / Stiftung “Junge Erwachsene mit Krebs“

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#spendefüreingutesende

Ich wünsche mir ein gutes Ende.

„Es ist so unnatürlich, wenn Eltern ihr Kind verlieren. Ich habe viel daran gedacht, wie es für meine Familie wäre, wenn ich sterben würde: Welche Art von Unterstützung würde meine Mutter in einem "normalen Hospiz" bekommen, wo junge Erwachsene gar nicht in Erscheinung treten?“

Anja Laskowski
Betroffene / Stiftung “Junge Erwachsene mit Krebs“

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